sterile Infusionslösung Glucose 5% zur intravenösen Anwendung
Lösung wird zur Energiebereitstellung verwendet
Flasche mit Einstichport für Infusionssysteme und Kanülen
Flaschenboden mit Aufhängeöse
PE-Flasche mit 250ml Lösung
Hier ein kurzer Testbericht über die Wirkung der Glucose-Infusion
Wie bereits in erwähnt, kann die Hodensackinfusion mit einer sterilen Kochsalzlösung oder auch mit einer sterilen Glucoselösung erfolgen. Beide Lösungen verursachen vollkommen unterschiedliche Wirkungen. Über die Kochsalzlösung wurde ausführlich geschrieben, die meisten Klinikerotiker kennen sie inzwischen. Über Glucoselösung wollen wir hiermit kurz aufklären.
Glucoselösung gibt es in unterschiedlicher Konzentration. Rezeptfrei in größeren Gebinden ist nur die 5%ige Lösung. Alles andere ist nur noch auf Rezept erhältlich. Glucoselösung ist sehr Energiereich, daher sollten Diabetiker auf diese Lösung verzichten.
Die Durchführung der Infusion ist gleich der mit Kochsalzlösung. Aber die Wirkung ist eine ganz andere. Bei der Testperson traten nachfolgend beschriebene Symptome auf. Verwendet wurden 500ml Glucoselösung mit 5%iger Konzentration. Die Infusion wurde abends durchgeführt. Denkt daran, das jeder Körper anders auf die Lösung reagiert. Verschiedene "Patienten" haben alle von unterschiedlichen Ergebnissen berichtet.
Die Infusionsnadel wurde rechts unterhalb des Penisansatzes gesetzt. Gleich nach Beginn der Infusion trat kein Brennen auf, sondern ein leichtes Ziehen des rechten Hoden. Dieses Gefühl verstärkte sich und erfasste den gesamten Hodensack, je mehr Lösung in den Sack gelangte. Bis zum Ende der Infusion gab es keine weiteren Reaktionen. 500ml sind ja nicht allzu viel, so war der Hodensack auch nicht übermässig gefüllt. Im Vergleich zu einer Kochsalzinfusion fühlte sich der Hodensack aber fester an. Dies ist auf den relativ hohen Stärkegehalt der Lösung zurückzuführen, welcher bereits während der Infusion seine Wirkung entfaltet. Gleichfalls entstand ein leichter Druck im Hodensack. Etwa 4 Stunden nach der Infusion hatte sich das Volumen des Hodensackes verdoppelt. Man konnte meinen, es wären nicht 500ml sondern 1000ml Lösung im Hodensack. Durch den hohen Glucosegehalt der Lösung wurde im Hodensack zusätzlich noch körpereigene Flüssigkeit gebunden, was eben zu dieser Vergösserung führte. Nachts während des Schlafes konnte sich die Lösung im Genitalbereich ausbreiten, was zu einer weiteren Schwellung führte. Am Morgen war der Hodensack auf etwa 1500 ml weiter angeschwollen. Gleichfalls war eine leichte Schwellung der Leistengegend, sowie über des gesamten Schambeines aufgetreten. Der Penis war dick wie eine fette Nudel. Bedingt durch den stark vergrösserten Hodensack, hat es den Penis förmlich eingezogen. Die Einstichstelle der Infusionsnadel zeigte keinen Bluterguss. Es wurde also ganz sauber gestochen. Der Hodensack selbst zeigte ebenfalls keine unnatürliche Verfärbung. Er war nur mächtig dick und bedingt dadurch gab es einen gewissen Innendruck. Trotzdem waren keine direkten Schmerzen aufgetreten. Nach 4 Tagen nahm der Genitalbereich langsam wieder normale Formen an.
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